Heimische Krautflora unter den Judasbäumen

Seit diesem Jahr säumt den Weg zum sogenannten Dekanatsverbinder, also dem der derzeitigen Haupteingang der Fakultät, ein Streifen mit drei Mittelmeer-Judasbäumen (Cercis siliquastrum) und einem Ätna-Ginster (Genista aetnensis). Beide Arten sind für ihre reiche Blüte im Mai (Cercis) und Juni (Genista) bekannt. 

Darunter befindet sich ein Krautsaum aus thermophilen (=warme Standorte bevorzugenden) Blütenstauden und Gräsern, die allesamt in Thüringen anzutreffen sind. 
Große Muschelkalkblöcke, die schon seit Jahrzehnten im FH-Gelände vorhanden sind, wurden zur Gliederung eingesetzt. Nach der Anwuchsphase soll diese Fläche nur noch in absoluten Extremsituationen gewässert werden.

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